Lebensgefühl Freiheit: Endspurt nach Bonn
Nach vielen interessanten Momenten bei Vorstellungen im gesamten Bundesgebiet geht es Morgengabend beim Bundeskongress in Bonn auf die Zielgerade eines spannenden und fairen Wettbewerbs, um das beste Konzept für den JuLi-Bundesvorsitz: Kantig, offensiv und lebensfroh.
Eure Anregungen und Rückmeldungen haben wichtige Aspekte meines Programms bestärkt oder neue Aspekte angeregt. Deshalb sind hier als PDF auch noch einmal die Anregungen in das Konzept eingearbeitet. Ihr seht also, dass Eure Anregungen konkret eingegangen sind. Die Basisnähe und die kritische Kantigkeit zur FDP waren und sind meine Schwerpunkte und ich würde mich freuen, wenn Ihr mir dort Eure Unterstützung geben würdet.
Jetzt wünsche ich allen JuLis aber erstmal eine gute Fahrt nach Bonn und bis morgen!
Ein paar der Sprüche, die in den letzten Wochen zu hören waren:
Beim Frühstück in Bayern als Alexander (Hilde) Brunner und Berthold Haustein kontrovers diskutieren:
„115 Kilo Lebendgewicht Volkswirt sticht dicklichen Juristen aus Würzburg.“
Daniel Dick über die Stilblüten des Wahlkampfs im Internet:
„Facebook anschauen ist momentan, wie die Bunte lesen, … nur mit Leuten, die man kennt.“
Elias Knell beim Aufnehmen des „zielgenau“-Videos:
„Das Video können wir nicht nehmen, da hat Dich ein LKW überholt.“
Nächster Versuch:
„Das war besser, da hast Du den LKW wieder überholt.“
wie kann man, auch wenn man das Alter mitrechnet, so viel Scheiße und Mist auf eine Seite packen und dazu noch dumm grinsen? Versteh ich nicht.
Müll, Müll, Müll!
Ich freue mich ja immer über sachliche Kritik, aber Ihr Kommentar entlarvt Sie doch nur selbst – intellektuell wie argumentativ. Aber zur Meinungsfreiheit gehört das natürlich dazu.